Da bin ich mal wieder. (^.^) Da ich euch jetzt keinen vorjammern möchte, es könnte, aber nicht möchte, melde ich mich mit einem Neuzugang wieder zurück. Ich war vorletztes Wochenende auf einer wundervollen Hochzeit in Hamburg bei sonnigemWetter. Das Brautpaar entführte uns auf eine Hafenrundfahrt, die nach 2 Stunden bei der Location der richtigen Feier endete. Dort angekommen gab es reichlich zu Essen, Musik und jede Menge zu sehen. Es war wirklich schön. Aber zu meinem Neuzugang... Weil wir nicht wirklich in der Nähe von Hamburg wohnen, aber in der Nähe eines Flughafens, lag es Nahe in den nächstbesten Flieger zu steigen. Somit sind wir allerdings auch an einer Buchhandlung verbeigekommen und wenn man dann auch noch genug Zeit hat, kauft man sich auch etwas. (Jedenfalls passiert mir soetwas immer)
Was wird aus einem Menschen, wenn Mama und Papa Lehrer an der eigenen
Schule sind – und somit an jedem Tag im Jahr Elternsprechtag ist, die
Mitschüler einen zum Daueropfer ernennen und es bei den
Bundesjugendspielen nicht einmal für eine Teilnehmerurkunde reicht?
Genau: Er wird selbst Lehrer! Mit gnadenloser Selbstironie schildert
Bastian Bielendorfer, wie er der pädagogischen Sippenhaft zu entrinnen
versucht, und verrät dabei, welch zarte Seele sich unter so manchem grob
gehäkelten Mathelehrerpullunder verbirgt. (Quelle: Amazon)
Informationen zum Buch:
Autor: Bastian Bielendorfer
Taschenbuch: 302 Seite
Verlag: Piper
Preis: 9,99 €
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend
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